Lossprechung der Gesellen

Eine Lossprechung symbolisiert den offiziellen Übergang vom Lehrling/Auszubildenden zum Gesellen. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie erhalten die jungen Damen und Herren meist im Beisein ihrer Familien ihren Gesellenbrief überreicht. Einige bleiben in ihren Ausbildungsbetrieben, andere suchen sich einen Arbeitgeber, der spezialisiert ist in einem Bereich, den sie schon immer machen wollten und wieder andere bereiten sich auf einen Besuch der Technikerschule vor.

In jedem Fall ist der Tag der Lossprechung ein großer Tag, der den Gesellen und ihren Gesellenstücken gehört.

Am Freitag, 02. März 2018 lud die Metallbauinnung wieder ihren Nachwuchs zur Lossprechungsfeier ein. Im Seehof am Blausteinsee in Eschweiler versammelten sich die ehemaligen Lehrlinge, die im Sommer 2017/Winter 2017/2018 ihre Prüfung abgelegt hatten, ihre stolzen Angehörigen, Ausbilder, Lehrer und Lehrlingswarte. Unter der Moderation von Robert Esser und den wachsamen Augen des Obermeisters Gero Glasmacher wurden 41 Gesellen unter tosendem Beifall losgesprochen.

Auch der Bürgermeister der Stadt Eschweiler Rudi Bertram und der stellvertretende Kreishandwerksmeister Dietmar Steinmetz beglückwünschten 29 Metallbauer der Fachrichtung Konstruktionstechnik, 8 Metallbauer der Fachrichtung Gestaltung sowie 4 Fachpraktiker Metallbau.

Ganz besonders gewürdigt wurden in diesem Rahmen natürlich die drei Innungsbesten:

In der Fachrichtung Metallgestaltung wurde Jan Breuer von Weber Metallgestaltung als Innungsbester eine Urkunde und ein Sponsorengeschenk überreicht. Für seine besonderen Leistungen in der Fachrichtung Konstruktionstechnik wurde Marvin Formberg von Metallbau Zeller geehrt.

Doch nicht nur die frisch gebackenen Gesellen wurden geehrt: auch bei den „alten Hasen“ gab es eine Reihe Auszeichnungen: Der stellvertretende Obermeister Herr Dohmen durfte den silbernen Meisterbrief überreichen. Empfangen durften ihn:

  • Gero Glasmacher
  • Holger Fries
  • Horst Geilen
  • Andreas Markmann und
  • Bernd Maasen

Im Anschluss an die Ehrungen nahmen einige Interessierte auf den ausgestellten Gesellenstücken Platz: die Gestalter mussten im Rahmen der Prüfung eine „Sitzgelegenheit“ schaffen. Mit gutem Essen und leckeren Getränken klang der Abend in gemütlicher Runde aus.

Von dieser Seite noch einmal herzlichen Glückwunsch an alle Gesellen der Sommer- und Winterprüfung 2017/2018 und alles Gute für die Zukunft!

Auch auf den Websiten des Metallbauhandwerks wurde über die Lossprechung berichtet. 

Am 28. Januar legten die letzten Prüflinge ihre Gesellenstücke in der Mies-van-der-Rohe-Schule dem Prüfungsausschuss zur Begutachtung vor. Aus der Bewertung dieser Stücke, der Überprüfung der theoretischen Kenntnisse und den Ergebnissen der Zwischenprüfung bildete sich eine Gesamtnote, die aus 88 % der Auszubildenden Gesellen machte.

Am 17. März war es dann endlich soweit und im Rahmen einer feierlichen Lossprechung – eingeleitet vom Obermeister Gero Glasmacher und moderiert von Robert Esser (Zeitungsverlag Aachen) – fand vor den Augen der zahlreich mitgebrachten Angehörigen, Partner und Freunde nahezu jeder Gesellenbrief seinen rechtmäßigen, neuen Besitzer.

Ehrenkreishandwerksmeister Hans Winnen und der Eschweiler Bürgermeister Rudi Bertram beglückwünschten 28 Metallbauer der Fachrichtung Konstruktionstechnik, 4 Metallbauer und 3 Metallbauerinnen der Fachrichtung Gestaltung sowie 5 Fachpraktiker Metallbau. Das Seehaus 53 am Blausteinsee bildete eine wunderbare Kulisse für die strahlenden, frisch gebackenen Gesellen.

In diesem feierlichen Rahmen fanden auch besondere Ehrungen statt: Überreicht wurde ein goldener Brief , d. h. seit 50 Jahren Meister zu sein. Ausgezeichnet wurden natürlich auch die Innungsbesten: In der Fachrichtung Metallgestaltung wurde Serdar Edem, der seine Ausbildung bei Weber Metallgestaltung absolviert hat zum Besten gekürt. Aaron Siemons, (ehemaliger) Azubi bei Maschinen- und Metallbau Vonhoegen, Würselen wurde Innungsbester in der Fachrichtung Konstruktionstechnik. Und als bester Fachpraktiker Metallbau – ausgebildet bei low-tec gemeinnützige Arbeitsmarktfördergesellschaft Düren – wurde Florian Weber ausgezeichnet. Im Anschluss an die Übergabe der Briefe und an die Auszeichnungen der Besten konnten die Gesellenstücke der Gestalter begutachtet werden. Bei gutem Essen und leckeren Getränken klang der Abend in gemütlicher Runde aus.

Von dieser Seite noch einmal herzlichen Glückwunsch an alle Gesellen der Sommer- und Winterprüfung 2016/2017 und alles Gute für die Zukunft!

33 neue Gesellen im Metallbau-Handwerk der Aachener Region

Aachen/Eschweiler. „Die Metallbau-Innung Aachen fördert mit Nachdruck die Berufsausbildung, damit der Nachwuchs in unserem Handwerk sein Fach beherrscht und die Betriebe in unserer Region geeignete Fachkräfte bekommen. Eine solide Berufsausbildung im Metallhandwerk ist nach wie vor gefragt. Wir haben keine Nachwuchssorgen. Der Gesellenbrief, der Ihnen heute überreicht wird, ist ein Zeugnis, auf dass Sie stolz sein dürfen!“ So Gero Glasmacher, mit seinem Metallbau-Fachbetrieb in Eschweiler ansässiger Obermeister der Metallbau-Innung Aachen, am 4. März 2015 im Eschweiler Restaurant „Seehaus 53“ bei der Lossprechungsfeier der Metallbau-Innung.

Insgesamt 33 von ihren Pflichten als Auszubildende los gesprochene  und nach bestandener Prüfung zu Gesellen erklärte junge Metallbauer – darunter eine Frau – konnten am Eschweiler Blausteinsee ihre Gesellenbriefe bzw. Urkunden entgegen nehmen: 28 Metallbauer der Fachrichtung Konstruktionstechnik und fünf Metallbauer der Fachrichtung Gestaltung (Schmiede). Die wie in jedem Jahr stattliche  Anzahl neuer Gesellen zeigt eindrucksvoll, dass das Metallbau-Handwerk in der Aachener Region gut aufgestellt ist und ganz  offenkundig auch erfolgreich ausbildet.

Dass qualifizierter Nachwuchs die Zukunft des Handwerks ist und den frisch gebackenen Gesellen viele berufliche Wege offen stehen, betonten neben Innungs-Obermeister Gero Glasmacher auch Kreishandwerksmeister Herbert May und Eschweilers Bürgermeister Rudi Bertram. Beide wiesen auf die ausgezeichneten beruflichen Perspektiven qualifiziert ausgebildeter Handwerker hin. Vor der Übergabe der Gesellenbriefe ehrte Kreishandwerksmeister Herbert May die Metallbaumeister Erich Span und Rolf Rick für ihr langjähriges Engagement in der Metallbau-Innung Aachen. Er überreichte ihnen neben Urkunden auch jeweils den Ehrenkrug der Kreishandwerkerschaft.

Nachdem die neuen Metallbau-Gesellen aus den Händen von Gero Glasmacher, Lehrlingswart Andreas Güldenberg und Norbert Weber ihre Gesellenbriefe in Empfang genommen hatten, überreichten die Sponsoren der Veranstaltung den neuen Gesellen mit den jeweils besten Prüfungsergebnissen Ehrengeschenke. In der Fachrichtung Metallgestaltung war dies Holger Gerth aus Alsdorf, und in der Fachrichtung Konstruktionstechnik waren es Nikolai Schmitz aus Simmerath sowie (bereits im Sommer 2015) Birte Haas aus Düren.

Nach dem offiziellen Teil der Lossprechungsfeier, zu der Gero Glasmacher und sein Team neben den neuen Gesellen und deren Angehörigen auch viele Vertreter der Innungsfachbetriebe, der Kreishandwerkerschaft sowie etliche Ehrengäste und Sponsoren begrüßen konnte, wurde im „Seehaus 53“ noch zünftig zu mitreißender Livemusik von „Carlos“ gefeiert.

72 neue Gesellen im Metallbau-Handwerk der Aachener Region

Aachen. „Die Metallbau-Innung fördert die Berufsausbildung, damit der Nachwuchs in unserem Handwerk sein Fach beherrscht und die Betriebe geeignete Fachkräfte bekommen. Auch wenn es für Handwerksbetriebe immer schwieriger wird, qualifizierten Nachwuchs zu bekommen, hat die Metallbau-Innung in Sachen Ausbildung und Nachwuchsgewinnung keine Probleme. Eine solide Berufsausbildung im Metallhandwerk ist nach wie vor gefragt.“ So Gero Glasmacher, mit seinem Metallbau-Fachbetrieb in Eschweiler ansässiger Obermeister der Metallbau-Innung Aachen, am 14. März 2014  im Restaurant am „Indemann“ bei der Lossprechungsfeier der Metallbau-Innung.

Insgesamt 72 von ihren Pflichten als Auszubildende los gesprochene  und nach bestandener Prüfung zu Gesellen erklärte junge Männer konnten am „Indemann“ ihre Gesellenbriefe bzw. Urkunden entgegen nehmen: 60 Metallbauer der Fachrichtung Konstruktionstechnik, acht Metallbauer der Fachrichtung Gestaltung und vier Metallarbeiter.

Die große Anzahl neuer Gesellen zeigt eindrucksvoll, dass das Metallbau-Handwerk in der Aachener Region gut aufgestellt ist und ganz  offenkundig auch erfolgreich ausbildet.

Dass gut ausgebildeter Nachwuchs die Zukunft des Handwerks ist und den frisch gebackenen Gesellen viele berufliche Wege offen stehen, betonte nicht nur Obermeister Gero Glasmacher. Auch der Metallbaumeister und Lehrlingswart Walter Heinrichs, Berufsschullehrer Lars Otto und Eschweilers Bürgermeister Rudi Bertram hoben in einer vom Journalisten Robert Esser moderierten Gesprächsrunde hervor, dass der Metallbau eine faszinierende Handwerkssparte mit guten beruflichen Perspektiven ist. Außerdem plädierten sie für eine engere Kooperation zwischen Schulen und Ausbildungsbetrieben.

Obermeister Gero Glasmacher betonte mit Nachdruck die vielen Vorteile einer Mitgliedschaft von Metallbau-Firmen in der Innung und wies auf die neu gestaltete Homepage www.metallbauinnung-aachen hin. Er wünschte den jungen Gesellen des Metallbau-Handwerks für ihre Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

Die Sponsoren der Veranstaltung überreichten den neuen Gesellen mit den jeweils besten Prüfungsergebnissen Ehrengeschenke: Nils Dreissen (Erster in der Kategorie Metallbauer Fachrichtung Konstruktionstechnik), Kai Ketteniß (Erster in der Kategorie Metallbarbeiter), Marcel Schaffrath (Erster in der Kategorie Metallbauer Fachrichtung Konstruktionstechnik Qualitec) und Richard Broziewski (Erster in der Kategorie Metallbauer Fachrichtung Metallgestaltung).

Nach dem offiziellen Teil der Lossprechungsfeier, zu der Gero Glasmacher und sein Team neben den neuen Gesellen und deren Angehörigen auch viele Vertreter der Innungsfachbetriebe sowie etliche Ehrengäste begrüßen konnte, wurde im Restaurant am Indemann noch zünftig gefeiert.