Ein Konstruktionstechniker ist oft rund um Privathäuser oder gewerbliche Gebäude im Einsatz und arbeitet nicht selten in großem Stil. Schweißen, zerspanendes Arbeiten, Berechnen von Metallbau-Elementen und Konstruktionen bestimmen in großen Teilen die Arbeit eines Konstrukteurs. Als Ansprechpartner der Kunden, im Auftrag von Architekten und Bauherren erstellst du als Konstruktionstechniker mit Sorgfalt und Sinn für millimetergenaues Arbeiten Carports, Wintergärten, Hallenkonstruktionen, Außenverkleidungen, Fenster, Gitter und Zäune.
Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre, während dieser Zeit lernst du nicht nur in deinem Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule, sondern auch im Rahmen von überbetrieblichen Ausbildungsabschnitten.
Lies mehr über den Ablauf und die Inhalte der Ausbildung „Metallbauer/in Fachrichtung Konstruktionstechnik“
Was machst du, wenn du deinen Gesellenbrief in der Tasche hast?
Vertiefungen und Spezialisierungen in Richtung Hoch-, Fassaden- oder Fensterbau ist an einer der vielen Fachschulen des Handwerks möglich.
Wie in nahezu jedem Handwerksberuf kannst du als Meister nach erfolgreichem Abschluss der Meisterschule deinen eigenen Betrieb eröffnen.